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Produkte

Was ist ein Brandmeldesystem und der Vergleich der Hauptgeräteteile?

Im Allgemeinen lassen sich Brandmeldeanlagen in folgende Kategorien einteilen:

 

  • Automatisch oder manuell
  • Konventionell oder adressierbar
  • Kabelgebunden oder kabellos
  • Verteilt/dezentral oder zentral
  • Offene oder geschlossene Protokolle

 

Zu den Hauptkomponenten einer Brandmeldeanlage gehören:

Brandmeldezentrale (BMZ)
Dieses Panel wird auch als das Gehirn des Systems bezeichnet. Es erkennt ein- und ausgehendes Signal, interpretiert und bestimmt dann automatisch die entsprechende Aktion. Es verbindet alle Zubehörteile wie Rauchmelder, Relaisschnittstelle, Meldegerät, Sender usw.

Es wird hauptsächlich in konventionelle analoge oder adressierbare digitale Typen unterteilt. Herkömmliche Alarmsysteme verwenden für jede Zone einen einzigen Stromkreis und können daher nicht genau lokalisieren, welches Gerät im Brandfall ausgelöst wurde.

Auf der anderen Seite benötigen adressierbare Panels nur einen Signalisierungsleitungskreis (SLC) oder Loop, da jedes adressierbare Zubehörgerät digital Signale senden kann, um eine genaue Ortung des ausgelösten Geräts zu ermöglichen.

Generell eignen sich konventionelle Typen eher für kleinere Bauaufträge, während adressierbare Typen für größere Gewerbebauten ideal sind.


Handfeuermelder / Pull Station

In den USA ist es als Gerät mit Handhebel zum Auslösen des Alarms aufgebaut. In Europa hat das Gerät die Form eines Knopfes. Es ist immer in roter Farbe lackiert, um es für Feueralarm zu unterscheiden.


Energieversorgung
Dies ist die Batterie, die das Bedienfeld mit Strom versorgt. Bei einem Stromausfall wird die Batterie aktiviert, um den Betrieb des Alarmsystems normalerweise etwa einen Tag lang fortzusetzen. Einige andere Arten von Batterie-Backup-Stromversorgung können auch bis zu 72 Stunden lang arbeiten.

Kabel & Drähte
Um alle Geräte miteinander zu verbinden, müssen die verwendeten Feuerschutzkabel feuerbeständig sein, entweder in Standard- oder verbesserten Materialien.


Detektor
Dies sind Sensoren, die typischerweise an den Decken angebracht werden, um verschiedene Elemente zu erkennen. Die gängigsten Typen sind Rauch- und Hitzemelder. Sie können Rauch in verschiedenen Brandstadien mit unterschiedlichen Methoden wahrnehmen.

Einige gängige Typen sind:

 

  • Optische Erkennung – Verwendung von Infrarotlicht, um die Rauchmenge in der Gerätekammer zu erkennen.
  • Strahlerkennung – Verwenden von Sende- und Empfangsgeräten, um Rauch und seine Reflexion zu erkennen.
  • Ionisation – Verwendung ionisierender Partikel in der Gerätekammer, um den Stromfluss zu erkennen.
  • Ansaugerkennung – Probenahme der Atmosphäre auf Anwesenheit von Rauchpartikeln


Eingangs-/Ausgangsmodul-Schnittstelle
Relaisgeräte zum Anschluss externer Geräte wie Lüftungskanäle, Ventilatoren, Sprinkler, Türschließer, Gegensprechanlage usw. Sobald die Brandmelderzentrale eine Nachricht an die Modulschnittstelle für weitere Aktionen sendet, aktiviert sie die entsprechende Reaktion, um das Gebäude auf die Steuerung oder Alarmierung vorzubereiten Bewohner über das Feuer.

Benachrichtigung Gerätealarm / Sirene

Ein akustischer Alarm wird verwendet, um die Bewohner im Inneren des Feuers zu warnen. Gängige Typen sind:

  • Elektronischer Schallgeber
  • Optischer Signalgeber
  • Kombination Sirene und Blitz
  • Sprachalarmanlagen

 


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Elemente erforderlich sind, damit ein Brandmeldesystem ordnungsgemäß funktioniert. Es gibt kein bestes Alarmsystem, aber es wird eines geben, das für Ihren Einsatz am besten geeignet ist. Bei Projekten oder Anfragen wenden Sie sich bitte an unsere Spezialisten, um weitere Informationen zu erhalten.